Abstract
Der endgültige Farbton von keramischen Restaurationen wird in der Regel durch das Auftragen von drei Schichten bestehend aus Dentin- und Schneidemassen sowie ggf. zusätzlich einem Liner auf das Gerüst erzielt. Dies erfolgt in unterschiedlicher Dicke, Deckkraft und Farbe, die nicht im Voraus quantifiziert wird. So wird das ästhetische Ergebnis von der Motivation, Virtuosität und der Erfahrung des Keramikers geprägt. Dank der CAD/CAM-Technologie ist es nun möglich, Verblendschichten mit im Voraus definierter Form, Farbe und Schichtstärke zu modellieren und maschinell zu produzieren. Dieser Beitrag beschreibt die Farbkontrolle für das PRIMERO (Process for Reverse Integrated Manufacturing of Esthetic Restorations)-Verfahren, mit dem Kronen und Brücken hergestellt werden.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 36-42 |
Journal | Digital_Dental.news |
Volume | 5 |
Issue number | Januar/Februar |
Publication status | Published - 2011 |